Vorstädter Parteien machen sich für den Erhalt des Quartiersbüros stark

Veröffentlicht am 20.04.2023 in Pressemitteilung

Die Finanzierung des beliebten AWO-Quartiersbüros in der Schenkendorfstraße läuft zum 30. Juni dieses Jahres aus. „Ich war geschockt, als ich davon hörte“, so Martin Lips, Vorsitzender des SPD-Ortsvereins Koblenz-Süd. Auf dessen Initiative nehmen die Vorstädter Parteigliederungen von SPD, CDU und Bündnis 90/Die Grünen Stellung zur auslaufenden Finanzierung. Zuvor hatte Rudolf Kalenberg, Vorsitzender des CDU-Ortsverbands, zwischen AWO-Bezirksverband und Stadt vermittelt.
 

„Das AWO-Quartiersbüro ist ein wichtiger Dreh- und Angelpunkt für das Miteinander in der Südlichen Vorstadt. Dorothee Struschka und auch ihre Vorgängerin Anne Larroque leben das Motto ‚Für ein WIR im Quartier‘. Die zahlreichen Termine und Aktionen des Quartiersbüros, von der Erstellung und Verteilung der Zeitschrift ‚Vorstadtgeflüster‘ über regelmäßige Digitalsprechstunden für Seniorinnen und Senioren bis hin zur Beetpflege rund um den Josefsplatz zeigen dies ganz deutlich. Außerdem ist das Quartiersbüro koordinativer Kopf der Interessengemeinschaft Vorstadt / Oberwerth, in der sich Vereine und Parteien des Quartiers organisiert haben, um gemeinsam den Stadtteil zu beleben. Der Wegfall des AWO-Quartiersbüros würde einen großen Verlust bedeuten und zahlreiche positive Entwicklungen für unseren Stadtteil mit einem Schlag beenden. Wir appellieren daher an die Entscheider, die notwendige Finanzierung der Sach- und Personalkosten über den 30. Juni hinaus sicherzustellen.
Die Parteigliederungen von SPD, CDU und Grünen in der Südlichen Vorstadt werden sich weiterhin für den Erhalt unseres Quartiersbüros einsetzen.“

 
 

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