Nachrichten zum Thema Pressemitteilung

02.04.2019 in Pressemitteilung

Mit kleinem Geld Großes Bewegen

 

Alexander ‚Chicco‘ Gerhartz zu Gast beim Offenen Bürgerstammtisch der SPD Süd

Alexander Gerhartz ist den meisten Koblenzerinnen und Koblenzern unter dem Spitznamen ‚Chicco‘ bekannt. Der von ihm gegründete Verein ‚Ein Licht für Koblenz e.V.‘ feiert in diesem Jahr zehnjähriges Jubiläum und blickt dabei auf eine ereignisreiche Zeit zurück.

Einen Einblick in die Entstehung und aktuelle Arbeit des Vereins konnten Mitglieder und Gäste des SPD-Ortsvereins Koblenz-Süd nun bei ihrem monatlichen Offenen Bürgerstammtisch unter dem Motto ‚Was zählt für dich?‘ gewinnen. Für Gerhartz und Vorstandsmitglied Heinz-Jörg Wurzbacher zählt insbesondere der Respekt gegenüber anderen, vor allem denjenigen, die in Notsituationen geraten sind. Startpunkt für den Verein war eine ganz persönliche Begebenheit im Leben von Gerhartz, die in ihm den Wunsch weckte, Spenden für die Kinderklinik Kemperhof zu sammeln. „Das alles habe ich ganz still und leise gemacht, weil ich mich nicht in den Vordergrund drängen möchte“, so Gerhartz. Aus dem anfänglichen Spendensammeln auf eigene Faust wurde dann 2009 der Verein ‚Ein Licht für Koblenz‘, der Menschen in schwierigen Situationen in Koblenz Hilfe zukommen lässt. Mittlerweile ist der Verein so gut vernetzt, dass ihm Fälle von ganz unterschiedlichen Stellen gemeldet werden, ob Privatpersonen oder beispielsweise kirchlichen Trägern. Jeder Fall wird im Vorstand diskutiert und von einem Beirat geprüft. Wenn einer Hilfeleistung stattgegeben wird, dann hilft der Verein ganz konkret: „Wir helfen vornehmlich mit Sachleistungen, damit wir auch wissen, dass die Spendengelder zu hundert Prozent da ankommen, wo sie auch hinsollen“, erläuterte Wurzbacher.

Der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Thorsten Rudolph zeigte sich beeindruckt von der Arbeit des Vereins: „Es ist toll, was ‚Ein Licht für Koblenz‘ leistet. Konkrete Hilfe von Koblenzern für Koblenzer – in diesem Punkt haben Kommunalpolitik und karitatives Ehrenamt etwas gemeinsam.“ Im Verein sind mittlerweile Mitglieder aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens organisiert. Immer wieder sorgt ‚Ein Licht für Koblenz‘ mit toller Werbung für Aufmerksamkeit: So wirkten beispielswiese der Jazzgitarrist Lulo Reinhardt und die Comedians Rainer Zufall und Willi & Ernst neben dem damaligen Bundestagsabgeordneten Michael Fuchs in einem Werbespot mit. Außerdem erscheint jährlich ein von den Koblenzer Lichtkünstlern Heinz-Jörg Wurzbacher und Garry Krätz gestalteteter Fotokalender, mittlerweile in einer Auflage von 1.000 Stück. „‘Ein Licht für Koblenz‘ hat mittlerweile eine richtige Strahlkraft entwickelt. Genau dieses ehrenamtliche Engagement muss die Politik fördern und stärken – und am besten natürlich selber mithelfen“, so das Fazit des stellvertretenden OV-Vorsitzenden Martin Lips.

 

02.04.2019 in Pressemitteilung

Mehr Lebensqualität für Stolzenfels

 

Kandidatinnen und Kandidaten der SPD Koblenz-Süd stellten sich und ihr Programm vor

Unter dem Motto „Auf ein Bier mit den Kandidatinnen und Kandidaten“ stellten sich am vergange­nen Donnerstag die für den Stadtrat kandidierenden Mitglieder der SPD Koblenz-Süd den Bürge­rinnen und Bürgern in Stolzenfels vor. Zahlreiche Einwohner waren neugierig auf die Gesichter und Inhalte der Süd-Genossen.

Ein wichtiger Punkt des Süd-Wahlprogramms ist die Weiterentwicklung des Stadtteils. „Wir setzen uns dafür ein, die Lebensqualität hier in Stolzenfels steigern. Dazu gehören für uns vor allem auch weitere verkehrsberuhigende Maßnahmen und natürlich die zeitnahe Einrichtung einer schnellen Internetverbindung“, führte der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Thorsten Rudolph einige der drän-gendsten Probleme an.

Dass Stolzenfels einen hohen Entwicklungsbedarf hat, wurde in der offenen Diskussionsrunde im Anschluss deutlich. Die Gemütslage vieler Stolzenfelser fasste ein Anwohner so zusammen: „Uns wird hier die Zukunft geraubt!“ Was er damit meinte, wurde an verschiedenen Beispielen deutlich. Ob der barrierefreie Ausbau der Bushaltestelle ‚Siechhaustal‘, der im Stadtteil nicht empfangbare lokale Koblenzer Fernsehsender oder die seit Jahrzehnten ausstehende straßenbauliche Lösung einer Überfahrung der Bahntrasse: Es scheint vielen, als würden jegliche Investitionen an Stolzen-fels vorbeilaufen.

„Mit einer starken Vertretung im neuen Rat ließe sich hier mehr für Stolzenfels erreichen“, so Ru­dolph. Ähnlich sah das auch der stellvertretende Vorsitzende Martin Lips: „Stolzenfels gehört ge­nauso zu Koblenz wie das Oberwerth oder die Innenstadt. Außerdem ist Stolzenfels auf der Rheinschiene das Eingangstor nach Koblenz. Unser Ziel ist es, diesen schönen Stadtteil voranzu­bringen!“

Es gibt genügend Stellen, an denen der Hebel dafür angesetzt werden kann. Der Ortsverein Ko­blenz-Süd hat Stolzenfels fest im Blick und wird sich weiterhin für eine Verbesserung der Lebens­qualität einsetzen.

 

19.09.2018 in Pressemitteilung

Initiative der SPD Koblenz-Süd erfolgreich

 

Was lange währt, wird endlich gut. Im Februar hatte sich die SPD Koblenz-Süd mit dem seit Anfang 2017 auf den Rollstuhl angewiesenen Wolfgang Wermter getroffen, um die Südliche Vorstadt auf ihre Barrierefreiheit zu überprüfen. Bei der Rundfahrt durch den Stadtteil hat Wermter auf eine Reihe von baulichen Hindernissen aufmerksam gemacht, die für RollstuhlfahrerInnen problematisch und bisweilen sogar gefährlich sind. Die SPD Koblenz-Süd hat diese Stellen fotografisch dokumentiert und sie zur weiteren Prüfung an die Stadtverwaltung weitergeleitet.

 

16.08.2017 in Pressemitteilung

Große Freude bei der Beratungsstelle „Roxanne“

 

Ortsvereinsvorsitzender Dr. Thorsten Rudolph überreicht Spendenscheck

 

Einen Scheck über 600 Euro übergaben der Vorsitzende der SPD Koblenz-Süd, Dr. Thorsten Rudolph, und sein Stellvertreter Martin Lips am vergangenen Montag an die Vorsitzende der pro familia Koblenz, Karin Sinner-Thelen. Diese Summe war der Erlös einer Tombola, die der SPD-Ortsverein bei seinem 2. Vorstädter Bürgerfest Ende Juni zugunsten der Beratungsstelle ‚Roxanne‘ veranstaltet hat.

Der von der pro familia Koblenz getragene Verein „Roxanne“ ist eine Beratungsstelle für Prostituierte, der neben einer psychosozialen Beratung bei Alltagsproblemen und in besonderen Notlagen auch rechtliche Informationen, Ausstiegshilfen sowie Aufklärung und Informationen zu sexuell übertragbaren Krankheiten anbietet. Zudem vermittelt „Roxanne“ weitere Hilfsangebote wie eine Schuldner- oder Suchtberatung.

Karin Sinner-Thelen und Achim Klein, Geschäftsführer der pro familia Koblenz, freuten sich denn auch sehr: „Wir erfahren immer wieder aufs Neue, dass sich die allgemeine Spendenbereitschaft für die Arbeit mit unserer weitgehend stigmatisierten Zielgruppe doch sehr in Grenzen hält. Gerade weil uns bei unserer Arbeit jeder zusätzliche Cent hilft, bedanken wir uns ganz herzlich für diese Unterstützung.“

Der Ortsvereinsvorsitzende Dr. Thorsten Rudolph lobte ausdrücklich die gute Zusammenarbeit: „Es ist uns wichtig, uns mit den maßgeblichen Akteuren hier im Stadtteil zu vernetzen und sich über Forderungen und Aktivitäten auszutauschen, damit wir Koblenz als soziale Stadt weiterentwickeln können. Denn das ist dringend erforderlich. Zugleich freuen wir uns natürlich sehr, einer so wichtigen sozialen Einrichtung wie der Beratungsstelle Roxanne ganz konkret weiterhelfen zu können.“

Einigkeit bestand bei allen Beteiligten zudem, dass den zahlreichen Gewerbetreibenden aus der südlichen Vorstadt, die bereitwillig die Gewinne der Tombola gestiftet haben, ein besonderer Dank gebührt. Im Einzelnen waren dies: Edeka Kreuzberg, Energieversorgung Mittelrhein, Floristik Haarmann, Gaststätte Im Rondell, Gaststätte Schützenhof, Jürgen Kessler Feinkost, Meddy’s Laufladen, Micha’s Rad-Atelier, Piper’s Corner, Restaurant Split, Restaurant Syrtaki, Sportshop-Koblenz sowie als Mitveranstalter die Vorstädter Bierstube und das White’s.

 

07.03.2016 in Pressemitteilung

Schwarze Null - Fetisch oder Notwendigkeit?

 

Vortrag von Prof. Dr. Salvatore Barbaro auf Einladung der SPD Koblenz-Süd

 

Am Abend des 23. Februar konnte die SPD Koblenz-Süd Prof. Dr. Salvatore Barbaro, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Finanzministerium, zu einem Vortrag in den Räumlichkeiten der Sportschule Oberwerth begrüßen. Nach den einleitenden Worten des stellvertretenden Ortsvereinsvorsitzenden Dr. Thorsten Rudolph sprach Salvatore Barbaro unter dem Titel "Die schwarze Null – Fetisch oder Notwendigkeit?" zu den gegenwärtigen finanzpolitischen Herausforderungen in landes- und bundespolitischer Hinsicht. Dabei hielt Barbaro keine Wahlkampfrede, sondern gab einen nüchternen und meinungsstarken Überblick über den Stand der finanzpolitischen Dinge - von den Ursachen der hohen Staatsverschuldung über die prognostizierten künftigen Entwicklungen bis hin zu den politischen Handlungsoptionen.

 

Jetzt Mitglied werden!

Jetzt Mitglied werden!

Facebook